Merck Jugendpokal

Sechs Fechter/innen des TV 1861 Neu-Isenburg gingen mit dem Florett beim 11. Merck Jugend-Pokal – Hessisches Ranglistenturnier in Darmstadt an den Start. Die Isenburger traten in vier verschiedenen Disziplinen, an diesem vom Darmstädter Fecht-Club 1890 e.V. ausgetragenen internationalen Turnier an.

Phil Eichler und Jan Moritz Rekow gingen in der Disziplin U15 gegen 25 Mitbewerber ins Gefecht. Gefochten wurde in einer Vorrunde und in einem unvollständigen 32er KO ohne Hoffnungslauf. Mit ihrem 8. und 3. Platz in der Vorrunde qualifizierten sich beide für die Direktausscheidung. Im 16er Tableau unterlag Phil mit 7:15 Ivo Wunderling vom FC Tauberbischofsheim. Jan besiegte mit 15:13 Henri Beierer vom Wiesbadener FC. Im Viertelfinale musste er sich dann dem Niederländer Sam Van den Berg vom Lancelot Schermclub mit 10:15 geschlagen geben. Phil belegte den 9. und Jan den 5. Platz. Gewonnen hat Nils Hoffmann vom TG Dörnigheim.

Marlon Schäfer ging in der Disziplin U9 an den Start. Er duellierte sich mit neun Fechtern in einer Vorrunde sowie einem 4er KO ohne Hoffnungslauf. Nach der Vorrunde ging es für ihn direkt ins Halbfinale. Hier traf er auf den späteren Sieger Yihang Huang vom TSB Schwäbisch Gmünd. Im unterlag er mit 2:10 und verließ das Turnier auf dem 3. Platz.

Khaya Dumse und Fjodor Adey traten in der Disziplin U11 an. In einer Vorrunde und einem unvollständigen 32er KO ohne Hoffnungslauf, ging es gegen 20 Fechter ins Gefecht. Nach der Vorrunde traf Khaya auf Timo Horchler vom TV Jahn Siegen. Im unterlag er mit 2:10. Fjodor traf auf Bjarne Brückmann vom FC Offenbach. Auch er unterlag mit 5:10. Sie belegten die Plätze 20 und 22. Gewonnen hat Joscha Köthe vom FC Rüsselsheim.

Zuletzt startete Victoria Ilina aus Russland für den TV Neu-Isenburg in der Disziplin U13. Sie trat gegen 14 Fechterinnen an. Gefochten wurde hier in einer Vorrunde und einem unvollständigen 16er KO ohne Hoffnungslauf. Im 16er Tableau unterlag sie nach der Vorrunde der späteren Siegerin Svenja Baas vom TFC Hanau mit 3:10. Victoria belegte den 15. Platz.