Bei der diesjährigen „Goldenen Maske“ in Maintal-Dörnigheim gingen zahlreiche Fechterinnen und Fechter des TV Neu-Isenburg an den Start mit letztlich ganz unterschiedlichen Erfolgen.
Während unser Nachwuchs Gina Pampaloni, Maik Croneis und Patrick Gallade weiter fleißig Turniererfahrung sammelte, gelang unserem in der Schülerklasse angetretenen Nic Gröger ein ordentlicher Mittelfeldplatz; von 23 Teilnehmern erreichte er den 13.Rang.
In der jüngeren B-Jugendklasse hatte sich Paul Jäger sicherlich ein bisschen mehr vorgenommen, sieht man seine Erfolge in jüngster Zeit. Doch dieses Mal sollte es „nur“ zu einem 5. Platz in einem 12er-Feld reichen.
Ähnlich erging es Carlotta Fastnacht und Laura Grunau in der B-Jugend, die sich wacker schlugen, aber am Ende gegen starke Fechterinnen aus Burgsteinfurt das Nachsehen hatten. Carlotta landete am Schluss auf Platz 5, während Laura aufgrund der etwas besseren Trefferanzahl den 3.Platz einnahm.
Immer besser hingegen schlägt sich unser Novize Caspar Althaus, der bei den Schülern in einem 18er-Feld einen sehr guten 6. Platz belegte. Er wurde erst im Viertelfinale von Bernhard Meier (TG Würzburg) mit 3:10 gestoppt.
Alina Mauch hingegen musste, ebenfalls in der Schülerklasse, gleich dreimal gegen die jahrgangsältere und spätere Finalteilnehmerin Cara Rieger (FC Dresden) antreten. Diese erwies sich letztlich als zu stark für Alina, die sich aber wacker schlug und mit jedem Gefecht gegen die Dresdnerin mehr Treffer setzen konnte. Für Alina Mauch bedeutete dies Platz 5.
Auch Mattis Asmus hatte etwas Pech bei den jüngeren B-Jugendlichen früh auf den späteren Sieger Leon Hepp (TG Dörnigheim) zu treffen, gegen den er im Viertelfinale nur knapp mit 7:10 verlor. Dies war dann leider schon Endstation, trotz allem ein beachtlicher 5. Platz bei 19 Akteuren.
Die Aktiven der Florettfechter gingen einen Tag später auf die Maintaler Planche. Neben Rose Finter (siehe gesonderten Bericht) gingen noch Reinhard Wagner und Florian Plesker vom TV-Neu-Isenburg an den Start. Unser Senior Reinhard hatte, trotz großem Kampf, leider nicht viel zu bestellen und nahm einen der hinteren Plätze ein. Der jüngere Florian schaffte immerhin den Sprung ins Mittelfeld – Platz 11 im 27er-Feld.